Berufsperspektive für Frauen

Mehr als Sprachkurse für Frauen mit Fluchtmigrationshintergrund: Wir bieten Grundsprachvermittlung Deutsch, weiterführenden Spracherwerb zur Vorbereitung auf eine Ausbildungs– oder Arbeitsaufnahme, Arbeits– und alltagsbezogene Inhalte, das Knüpfen von Kontakten und die Heranführung an die deutsche Sprache und das Leben in Deutschland.

Wir unterstützen und begleiten Sie auf dem Weg in Ihre berufliche und persönliche Zukunft.

Was bieten wir Ihnen

  • Grundsprachvermittlung Deutsch
  • Weiterführender Spracherwerb zur Vorbereitung auf eine Ausbildungs– oder Arbeitsaufnahme
  • Arbeits– und alltagsbezogene Inhalte
  • Knüpfen von Kontakten
  • Heranführung an die deutsche Sprache und das Leben in Deutschland

Wie werden die Inhalte vermittelt?

  • Unterricht durch Vortrag, Frage und Antwort
  • Gruppenarbeit und Rollenspiele
  • Austausch und Exkursionen

Wer kann an den Kursen teilnehmen?

Die Kurse richten sich an erwachsene Frauen mit Fluchtmigrationshintergrund die als Asylbewerberinnen oder Flüchtling zu uns gekommen sind. Sie haben ihren Aufenthalt im Landkreis Limburg-Weilburg.

Die Kurse finden im geschützten Rahmen unserer Schulungsräume „Im Schlenkert 14, 65549 Limburg statt. Sie finden uns nach 200 m hinter der Unterführung am Bahnhof/Busbahnhof Limburg. Erfahrene Kursleiterinnen mit sozialpädagogischen Hintergrund führen Sie durch die Inhalte. Dabei wird auch Bezug zu alltäglichen Problemsituationen, kulturellen Unterschieden genommen und Hilfestellung zur Orientierung in Familie, Beruf und Alltag gegeben.

Weitere Informationen finden Sie hier

Berufsperspektive für Frauen

MiA-Frauenkurse 2021

Ansprechpartnerinnen im Überblick

Unser Angebot für Sie im Überblick:

  • Aufeinander aufbauende Sprachkurse
  • Grundsprachvermittlung
  • Weiterführende Sprachvermittlung mit Bezug zur Arbeits– und Ausbildungswelt
  • Zeitliche gestaffelte Kursteilnahme  von 34 Unterrichtstunden bis zu 300 Unterrichtsstunden
  • Kennenlernen von Kontaktstellen und Knüpfen von Kontakten
     


Gefördert durch das Land Hessen und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.